Cybermobbing, Medien - veraltet

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Nicht selber zum Täter / zur Täterin werden

Cybermobbing entsteht oftmals als Fortsetzung von Konflikten in der Offline-Welt. Im Idealfall werden die Konflikte auch in der Offline-Welt ausgetragen und gelöst. 

Dieser Artikel wird nicht mehr aktualisiert. Hier findest du den neuen Artikel "Nicht selbst zum*r Cybertäter*in werden".

Wenn jemand Streitereien oder Provokationen im Internet führt, ist es besser, wenn du sie ignorierst und das Problem in einem klärenden persönlichen Gespräch mit dem Täter / mit der Täterin besprichst. Indem man Provokationen ignoriert, eskalieren sie nicht und es besteht nicht das Risiko, selber zum Täter / zur Täterin zu werden.

Weiter darf man sich unter Freunden ruhig auch mal gegenseitig darauf hinweisen, dass ein Kommentar zu einem Bild oder Status nicht wirklich ok war und entfernt werden sollte.

Bist du zum Täter bzw. zur Täterin geworden, zeigst du Mut, Reife und Charakter, wenn du dich beim Opfer entschuldigst. Diese Entschuldigung geschieht vorteilsweise persönlich und kann deshalb durchaus etwas unangenehm sein. Aber so bist du ein cooler Typ und die anderen werden es auch merken.

Patronat
Quelle/n
Autor/-in
Claudia Gada
Fokus
Schwangerschaft
"Ich bin schwanger!"
Schwangerschaft

Oder deine Freundin ist schwanger. Was nun?!

Klima
einfach erklärt:
Klima

Wie wirkt sich der Klimawandel auf Tiere und Pflanzen aus?

Fokus
Ernährung
Fette
Ernährung

Einige Fette machen fit, andere eher fett.

Cannabis
Strafe
Cannabis

Wer mit einem Joint erwischt wird, muss mit Konsquenzen rechnen.

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