Im Internet verbreiten sich Inhalte oder Fotos unglaublich schnell. Aber was einmal im Netz ist, kann oft nicht mehr gelöscht werden. So auch bei Dingen, die unangenehm, peinlich oder schädigend sein können.
“Rat auf Draht” hat in einer Umfrage zum Thema Cyber-Mobbing Kinder & Jugendliche befragt. Die Umfrage hat folgendes gezeigt
26% der Befragten waren selbst schon einmal betroffen, 5% sind aktuell von Cyber-Mobbing betroffen, 52% kennen jemanden, der betroffen ist. Cyber-Mobbing äußerte sich bei den Betroffenen in Beschimpfungen, sexuellen Belästigungen (z. B. im Chat), Belästigungen in sozialen Netzwerken (z.B. unangenehme Fotos veröffentlicht, falsches Profil im Namen des Betroffenen angemeldet,...). Fast ein Fünftel haben selbst schon einmal etwas Negatives über jemanden im Internet oder übers Handy verbreitet. Die Gründe dafür waren Wut/Ärger bzw. zurückmobben. Nur wenige (7%) wissen, dass Cyber-Mobbing strafbar sein kann, z.B. wenn Fotos veröffentlicht werden, die den/die andere*n negativ darstellen oder wenn es unter das Anti-Stalking-Gesetz fällt.
Stand November 2020
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